Donnerstag, 28. März 2013

Pferde und Männer

Ich habe mich entschieden mir noch ein paar Pferdestärken mehr zuzulegen..ja, genau..dabei geht es dieses Mal eben nicht um echte Pferde, sondern um ein schickes Auto. Mein alter Volvo mcht nicht mehr lange und arum nicht mal ein Audi A4? ich wollte schon immer einen Audi haben...also warum eigentlich nicht?
Ich hab auch schon mehr informationen zu meiner Traumkiste gefunden, der Preis ist ebenfalls machbar.. da werden meine Pferde staunen. Ansonsten gibt es gar nicht mal so viel Neues bei mir auf dem Hof. Den Pferden geht es gut bei mir und gefäftlich ist auch alles im Lot. Reiten lernen will immer irgendwer..es ist eine Investition die einfach immer Jemand tätigen wird...die kleinen Mädels die ihre Pferdenarr-Zeit haben wird es immer geben und auch Erwachseene haben meist das Bedürfnis es einmal in ihrem leben mit einem Pferd zu probieren. Den Reitsport umweht immer so ein Gefühl von Freiheit.
Gut so! Ich bin ja auch nicht anders. Pferde haben mich schon von klein auf fasziniert..ich musste unbedingt Reiten lernen...klar wurde ich da in der Klasse ordentlich gehänselt.. es sit für die Gesellschaft noch immer ein Mädchending, dabei war das früher zum Beispiel genau andersrum. Da war es verpönt wenn Frauen auf Pferden ausreiten wollten. Ja, ich weiß ja, die zeiten ändern sich..ist ja auch gut so...ich finden es trotzdem traurig das es immer nur Extreme zu gebn scheint..damals waren die Mädels die "Falschen" heute sind es die Jungs. Wann hört das nur endlich mal auf? Die Gesellschaft ist echt krank.. es muss immer einen Buhmann geben..wahrscheinlich ist das nur so etwas wie ein Ventil..wer weiß

Freitag, 25. März 2011

Der neue Trakehner

Jungs, ich hatte Zuzug auf meinem Hof. Ein kräftiger Trakehner hat ne Ecke in meinem Stall bekommen. Den preußischen Hengst habe ich von einem Freund, der ihn mir relativ günstig überlassen hat. Ist schon etwas älter, aber ich will keinen Leistungssport mit ihm veranstalten. Den ganzen gestrigen Tag war ich am Striegel bis der braune Pelz glänzte wie ein Lackschuh. Vor allem auf den Muskelpartien der Oberarme sprangen auf dem Fall die Lichtreflexe. Der Rücken ist grazil gebogen bis zum Schweif. Ein gesundes Tier, was aufgeweckte Augen hat. Kein Angst scheint es zu haben. Schon beim ersten Ausritt hat es mir seinen eigenen Wille deutlich gemacht. Ist immer wieder ausgeschwenkt, sodass ich es mit meinen Fersen in die Spur drücken musste. Doch es ist nicht linkisch oder hinterlistig. Es hat Respekt vor mir, wie ich vor ihm. Den ganzen Tag würde ich auf dem Rücken bleiben, allerdings komme ich so nicht ins Haus, vielleicht sollte ich mal an einen Ausbau denken.

Auf dem Rückweg kurz vor dem Hof, hat mich der Gaul versucht abzuwerfen. Ich habe mich an der Mähne halten können und konnte noch sein hämisches Grinsen aus den Augenwinkeln sehen. Seine Zähne stehen schon waagerecht zum Horizont. Der soll mal schön das Maul zulassen, sonst sieht man sein Alter. Dafür gab es ein paar Tritt in den Bauch, aber ich denke er hat es kapiert, wer die Zügel hält. So ein Verhalten verbiete ich mir, passiert aber immer wieder bei neuen Tieren.

Der Freund von dem ich das Tier habe, ist kein Charakterstarker Mensch, wie soll da ein Pferd lernen, zu gehorchen. Wahrscheinlich ist es mit ihm ausgeritten, als dass er es ausgeritten hat.

Freitag, 11. März 2011

Hände in die Äpfel

Hallo Jungs, so langsam stecken die erste Frühblüher die Köpfe aus der Erde. Und vielen meiner kleinen Püppchen bekommen dicke Augen. Die Kinder heute sind allergisch auf die Natur. Mit dem Genieße haben sie die Pferde ganz verrückt gemacht. Ihre Nasen liefen, und es tropfte auf ihre schönen Kleidchen und nach dem Umkleiden auf ihre Reiterhosen.
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Außerdem war sie die letzten Tage besonders gereizt. Kann ich auch verstehen, wie die Augen jucken und die Nase läuft. Allerdings haben nicht alle dieser Gören eine Allergie, aber von Jahrgang zu Jahrgang scheinen sie zuzunehmen. Damals, als ich noch zur Schule ging, kann ich mich gar nicht an so etwas erinnern. Keiner von uns war allergisch auf etwas. Nur in den seltensten Fällen gab es so etwas. Heute ist es die Mehrheit. Ist das, das Ende der Zivilisation, die vollständige Entfremdung von der Natur und damit von unserem Körper? Malen wir nichts an die Wand, alles halb so wild, man sollte mehr reiten und die Kinder in den Wald schicken, dann akklimatisieren die sich auch wieder. Aber wenn ich da schon so Muttis sehen, die ihren kleinen schon Meterweise Tusche auf die Haut bringen, sie mit einer Etepetete erziehen, dass sie kein Klümpchen Dreck anfassen, dann krieg ich einen Hals. Am liebsten würde ich die Hände der Kleinen nehmen und mal Ellenbogentief in die Pferdeäpfel vergraben, die sich täglich ansammeln. Doch dann hätte ich alle Muttis auf einmal auf meinem Hof, wie ein Windkanal würde sie was blasen, von wegen Hygiene und sowas. Von Allergien hätten sie dann noch nie etwas gehört, außer dass die Kleinen vielleicht zu sehr gestresst wären, sie sollten häufiger zum Psychologen würden die Mrs. Schlaumeier als Lösung vorschlagen. Hände in die Äpfel wäre ihnen zu vulgär.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Das Gefühl im Wald

Hallo Jungs, bitte haltet mich nicht für verrückt. Heute war ich im Wald spazieren, ihr wisst ja, ich mache das häufiger. Es war ein wunderbarer Tag, schon etwas wärmer, der Frühling lag in der Luft. Die Sonne schien helle. Mit weichen Schritt marschierte ich über den Waldboden, merkte wie die feuchte Erde nachfederte. Es rauschte über mir in den Baumkronen, und mich überwältigte ein Gefühl von Freude. Keine Ahnung warum, aber mir scheint, als wenn der Wald eine Art Archetyp ist, dass in uns etwas bewegen kann. Der Wald als mystische Mutter, die unsere tiefsten Geheimnisse verbirgt. Mir schien als beginge ich eine Zeitreise, in die Vergangenheit natürlich. In meine Kindheit, und ich versuchte mir vorzustellen, wie ich den Wald damals empfunden habe. Beängstigend? Ja, ganz bestimmt. Manchmal bin ich nachts durch den Wald gerannt nur um den Thrill zu erleben, meine Angst zu überwinden, und ich hatte wirklich Schiss.

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Das Rauschen der Blätter scheint mir eine geheime Sprache, die ich nicht verstehe. Warum gibt es so viele Kindergeschichten, in denen die Bäume lebendig sind, sich gegen die Menschen verschworen haben, miteinander kommunizieren und gemeine Dinge gegen die Eindringlinge aushecken?
Ich weiß nicht warum, aber ich kann es verstehen, als ich die Bäume rauschen hörte, kam es mir vor, als reden sie über mich.

Ja, Paranoia könnte man das nennen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es jedem so geht, wenn er allein im Wald steht. Was tut er dort? Vielleicht Pilze sammeln. Was tut man denn sonst im Wald? Es ist sehr eigenartig, aber auch spannend, vielleicht zieht es mich deshalb immer wieder in den Wald.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Ein Junge im Unterricht

Hallo Jungs, mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Heute hat sich zum ersten Mal ein kleiner Junge meine Reitstunde angeschaut. Erstmal nur zur Probe, sagte seine Mutter. Von der besten Seite zeigen, dachte ich mir, und bot ihr ein Kaffee an. Es wäre wunderbar, wenn ihr kleiner Junge bei mir bleiben würde. Endlich ein männliches Wesen, was den starken Mädchenüberschuss etwas abfedert. Etwas verkrampft machte ich mich dann an die Bespaßung der Gören. Die ganze Zeit hoffte ich nur, dass sie mir nicht auf den Kranz gehen, irgend etwas gemeines ausheckten. Das trieb mir die Schweißperlen aufs Gesichte.

Und dann war es soweit, Klara heulte mal wieder ohne Grund rum. Also, hob ich sie von ihrem Gaul und redete ihr gut zu. Sie beruhigte sich wieder, ich schielte auf die Mutter des Jungens hinüber, aber die schien sich nicht für meinen Unterricht zu interessieren, sondern war voll mit ihrem Handy beschäftigt. Na, mein Großer, saßt du schon einmal auf einem Pferd, fragte ich den Jungen? Es war das erste Mal, also hob ich ihn auf den Rücken eines Ponys und hielt sein Bein fest, damit er sich nicht zu hilflos da oben fühlte. Als ich ihn wieder runter holte, machte er große Augen und ich fragte ihn, ob ihm das gefallen hat. Der Gaul stinkt, sagte er und rannte zu seiner Mutter rüber, die ihm ein Bonbon in den Mund schob. Okay, Herr, äh, Dudenmock, Vielleicht ist das Reiten doch nichts für meinen Sohn, wir sollten es mal mit einer Violine versuchen. Vielen Dank für die Probestunden. Das war's, dachte ich mir. Mann, was für einen Ärger. Die einzige Chance mal einen Jungen im Unterricht zu haben, und dann versaut mir die Pute von Mutter das.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Heute voltigieren wir

Hallo Jungs, heute habe ich wieder Unterricht gehabt. Mit voller Energie, aus meinem Urlaub, und mit Hoffnung, diesmal die kleinen Gören im Griff zu haben. Was können die mir schon anhaben, wenn ich in mir selbst ruhe, wenn ich zufrieden bin, mit dem was ich tue. Da habe ich mir doch etwas schönes für die Kleinen ausgedacht. Wir voltigieren heute, habe ich ihnen begeistert verkündet. Was das ist? Auf dem Pferd einen Handstand machen. Na ja, keine Sorge, wir fangen mit etwas Einfachem an: freihändig im Sattel stehen. Mann, die Kleinen Pferdenarren waren begeistert. Es sah sehr graziös aus, wie sie ihre kleinen Ärmchen von den Körper streckten auf diesen Riesenbiestern wie Streichhölzer Kerzengrade ihre Köpfchen in die Luft ragten.


Die Rolle aus dem Sattel und der Sprung vom Pferderücken ließ ich alle weg, wir hatten schon genug Spaß mit dieser Nummer, bis die kleine Klara sich von ihrem Sattel hob. Aus Angst hielt sie sich wie doll mit den Beinchen am Pferdebauch fest. Sie drückte wie sie konnte mit ihren Hacken gegen das Pferd, dass dieses Signal falsch interpretierte. Es prescht los und Klara plumpste nach hinten in den Sattel. Im Galopp schaffte sie es nicht sich wieder vorzulehnen und schlenkerte mit ihren Ärmchen in der Luft herum als wolle sie lästige Obstfliegen einfangen. Natürlich waren sofort die Tränen da, als ich den Gaul zum Stehen brachte. Ich hob das Kind aus dem Sattel und legte es auf meine Schulter, wo sie den neuen Pullover voll rotzte.


Sie zitterte noch ein wenig, und drückte mit ihrem kleinen Händchen meinen Bauch. Ich kam mir vor wie eine Eiche, die in einem überfluteten Flussbett stand. An deren Stamm hängten sich die, die sich retten wollten vor den Fluten und schlangen ihre Arme um das Holz. Klara hatte sich wieder beruhigt.

Dienstag, 4. Januar 2011

Kampieren im Schnee

Knallhart Jungs, wer war schon einmal im Schnee kampieren? Ein Meter tief bleibt man mit seinen Stiefeln in dem weißen Puder stecken, stakst bis zum Zelt wie ein Storch und schwitzt. Ja, trotz der Kälte treibt dir jeder Schritt den Schweiß auf den Rücken. Es ist schon zeitig dunkel geworden und das Zelt hebt sich leuchtend schummrig orange schon von weitem vom Untergrund ab. Sofern man die Lampe brennen gelassen hat. Ich war nur noch einmal kurz meinen Namen in den Schnee schreiben, geh dafür lieber ein Stück, damit ich nicht aus Versehen den Schnee als Trinkwasser nehmen. Das ist wunderbar, eine Fuhre Schnee in einen Topf geschaufelt und dann auf den Gaskocher warm gemacht. Das frische Wasser schmeckt ganz anders, als aus der Leitung. Die kristalline Struktur des Schnees muss auch den Geschmack verändert haben. Es schmeckt nach ausgedehnter Weite über einem Meer von Tannenwipfeln. Und daraus eine Suppe gekocht, Mann, das schmeckt so intensiv, bis in meinem Magen nehme ich bewusst den Geschmack auf. Dazu schmeckt ein hässlicher Kanten Brot delikat. Kein Gedanke verschwendet an Inhaltsstoffe oder Verfallsdatum.
Schnee

So rein wie der geschmolzene Schnee, so rein ist mein Kopf, durch den einen frische Brise weht und mir sagt, mich in meinen Schlafsack zu kuscheln und den nächsten Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen zu beginnen. Fast platze ich vor Freude in meinem enge Schlafsack, denn das ist Freiheit, pure Freiheit. und am nächste Tag ist das Zelt noch warum, aufgeheizt von meinen wilden Träumen, die mich die Nacht begleitet haben. Mein Pferd wiehert leise vor dem Zelt, das wird mich geweckt haben. Den Tag habe ich erwartet, dieser Tag wird mein Tag, ich zieh den Reisverschluss des Zeltes auf unter lass die Kälte zwischen meine Haar fahren.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Vom Pferd gefallen

Hallo Jungs,

ein Elternteil war heute bei mir. Terror. Die Mutter von so einer frechen Göre. Man glaubt im Alter von 36 Jahren hat man einen gewissen Anstand gelernt, aber die Furie hat mir Worte an den Kopf geworfen, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Sie fuchtelte mit den Armen herum, gestikulierte wahrscheinlich den Unfall, der eigentlich halb so wild war, da ihre kleine Bestie in einen Heuhaufe gefallen war. Ich setzte die Kleine auf den Rücke meiner Hengste und sie zappelte so sehr, das der Hengst sie kurzerhand abwarf. Nichts passiert, sagte ich. Doch die Göre hat so einen Schrecken bekommen, dass sie gleich mit plärren anfing. Das muss sie dann zu Hause vor ihren Eltern fortgesetzt haben.

Kurz Zeit später, der Bus fährt wohl einen halbe Stunde bis zu den Villen. Kam der Jaguar mit dieser Web im Cockpit heran gedüst. Der wir keine fünf Minuten gebraucht haben. Die Frau flog auf mich zu, ohne mit ihren High Heels im Schlamm stecken zu bleiben. Ich dachte schon sie würde mir an den Hals springen, um ihr schönes Gebiss mir in die Halsschlagader zu rammen. Einen Maulkorb sollten solche Frauen tragen. Im Sopran wählte sie sorgsam Gemeinheiten, die noch jetzt in meiner Brust stecken.

"Was machen Sie eigentlich, passen Sie auf die Süßen nicht auf?", fragte sie. "Haben sie die Hand in der Hose, während die Kleinen auf ihren Biestern sitzen?" Ich erwiderte nur, dass sie sich beruhigen sollte. Da verlor sie die Geduld und ballerte nur noch Schimpfwörter, ohne mich zu Wort kommen zu lassen.

Jetzt habe ich eines dieser Gören weniger im Unterricht. Ein voller Erfolg.

Vom Pferd gefallen

Hallo Jungs,

ein Elternteil war heute bei mir. Terror. Die Mutter von so einer frechen Göre. Man glaubt im Alter von 36 Jahren hat man einen gewissen Anstand gelernt, aber die Furie hat mir Worte an den Kopf geworfen, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Sie fuchtelte mit den Armen herum, gestikulierte wahrscheinlich den Unfall, der eigentlich halb so wild war, da ihre kleine Bestie in einen Heuhaufe gefallen war. Ich setzte die Kleine auf den Rücke meiner Hengste und sie zappelte so sehr, das der Hengst sie kurzerhand abwarf. Nichts passiert, sagte ich. Doch die Göre hat so einen Schrecken bekommen, dass sie gleich mit plärren anfing. Das muss sie dann zu Hause vor ihren Eltern fortgesetzt haben.

Kurz Zeit später, der Bus fährt wohl einen halbe Stunde bis zu den Villen. Kam der Jaguar mit dieser Web im Cockpit heran gedüst. Der wird keine fünf Minuten gebraucht haben. Die Frau flog auf mich zu, ohne mit ihren High Heels im Schlamm stecken zu bleiben. Ich dachte schon sie würde mir an den Hals springen, um ihr schönes Gebiss mir in die Halsschlagader zu rammen. Einen Maulkorb sollten solche Frauen tragen. Im Sopran wählte sie sorgsam Gemeinheiten, die noch jetzt in meiner Brust stecken.
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"Was machen Sie eigentlich, passen Sie auf die Süßen nicht auf?", fragte sie. "Haben sie die Hand in der Hose, während die Kleinen auf ihren Biestern sitzen?" Ich erwiderte nur, dass sie sich beruhigen sollte. Da verlor sie die Geduld und ballerte nur noch Schimpfwörter, ohne mich zu Wort kommen zu lassen.

Jetzt habe ich eines dieser Gören weniger im Unterricht. Ein voller Erfolg.

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